„Mit „Misfit“ wollen wir die Musik machen, die uns damals beeinflusst hat selber Musik zu machen“, sagt Sänger Arnold Karapiperidis.
Dass sie mit der Eingebung den Stil zu erweitern richtig lagen, zeigen die Erfolge: Die Social Media Präsenz ist rasch gewachsen und die erste Single „Paranoia“ hatte im ersten Monat beinahe 50.000 Plays auf YouTube. Das Album „Misifit“ hat David Beule (Ex-Vitja) produziert und wurde von Aljoscha Sieg (Eskimo Callboy, Nasty, Any Given Day) gemischt und gemastert.
Bei „Misfit“ geht es um das Leben als Außenseiter; Songs handeln von Enttäuschung, Kriminalität, inneren Abgründen und gesellschaftlichem Frust.
„Die Leute lächeln, aber sind nicht glücklich“, sagt Marius Zschiesche, Gitarrist und Grafik-Designer der Band.
Genau diese Dissonanz hat er mit dem Album Artwork und neuem Logo der Band eingefangen. Wer glaubt Metalcore sei tot, und kann nichts neues, frisches mehr liefern, der kann sich auf Spotify und YouTube vom Gegenteil überzeugen lassen. Spannend sind auch die Features auf der Scheibe. Als Gäste sind David Beule (EX-Vitja), Sven Int-Veen (Liotta Seoul, EX-Reset, Reflect) und Kadeem France (Loathe) vertreten.
Heute veröffentlichte die Band ihr neues Video zum Song „Misfit“. Reinhören lohnt sich!
Reinhören:
Spotify: https://spoti.fi/2T3SZRt
Facebook: https://bit.ly/36jrsPA
Instagram: https://bit.ly/2TPJ8j5