Releaserodeo Juni 2019

In unserem Podcast-Format setzen wir uns am jeweiligen Monatsende zusammen und lassen die wichtigsten neuen Alben Revue passieren.

Nachdem das erste neue Album von Rammstein seit zehn Jahren vergangenen Monat so gut wie alles überstrahlte (zumindest was die Aufmerksamkeit betrifft), haben wir uns im Juni drei größeren und drei kleineren Veröffentlichungen angenommen. Auf seine Zusammenarbeit mit Mine für das Album Alle Liebe nachträglich lässt Fatoni das Soloalbum Andorra folgen, mit welchem er Dendemann starke Konkurrenz um das bislang beste deutschsprachige HipHop-Album des Jahres macht. Baroness hingegen verabschieden sich mit ihrem zweiten Doppelalbum Gold & Grey von ihren farbbasierten Alben, während The Raconteurs um Jack White mit Help Us Stranger ihr erstes Album seit 2008 vorlegen. Für sein drittes Soloalbum Barriers hat sich der ehemalige My-Chemical-Romance-Gitarrist Frank Iero die dritte Band zusammengestellt – auf Kosten eines angemessenen Sounds. Den gibt es dagegen bei den australischen Psychedelic-Rock-Durchstartern Psychedelic Porn Crumpets und deren dritten Album And Now For The Whatchamacallit. Zu den spannendsten britischen Rock-Newcomern gehören Yonaka, die vergangenen Herbst bereits bei Bring Me The Horizon im Vorprogramm zu sehen waren und nun ihr Debütalbum Don’t Wait Til Tomorrow nachlegen.

00:00 – 00:26 Einleitung
00:27 – 06:21 Baroness – „Gold & Grey“
06:22 – 10:05 Frank Iero & The Future Violents – „Barriers“
10:06 – 13:49 Yonaka – „Don’t Wait Til Tomorrow“
13:50 – 19:16 Fatoni – „Andorra“
19:17 – 22:16 Psychedelic Porn Crumpets – „And Now For The Whatchamacallit“
22:17 – 26:19 The Raconteurs – “Help Us Stranger“
26:20 – 26:55 Ausblick & Ausklang

Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/user/jonatha…

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