In unserem Podcast-Format setzen wir uns am jeweiligen Monatsende zusammen und lassen die wichtigsten neuen Alben Revue passieren.
Musikalisch hätte der November nicht unterschiedlicher ausfallen können: Die Big-Beat-Rave-Pioniere The Prodigy besinnen sich auf ihrem siebten Album „No Tourists“ auf ihre alten Stärken, Architects verarbeiten auf „Holy Hell“ den Tod ihres Gründungsmitglieds und Gitarristen Tom Searle, Muse versuchen sich am Synthie-Pop der 80er-Jahre, die Boygenius-Supergroup – bestehend aus den Singer/Songwriterinnen Julien Baker, Lucy Dacus und Phoebe Bridgers – veröffentlicht mit einer gleichnamigen EP ihr erstes Lebenszeichen, Mumford & Sons haben mit „Delta“ ihr bislang ruhigstes Werk abgeliefert, Azusa treffen mit ihrem Mix aus Mathcore und zahlreichen Metal-Subgenres auf ihrem Debüt „Heavy Yoke“ ins Schwarze und The Intersphere interpretieren ihren Progressive Rock auf „The Grand Delusion“ deutlich härter und weniger poppig als noch auf „Relations In The Unseen“.
00:00–00:36 Einleitung
00:37–02:52 The Prodigy – „No Tourists“
02:53–07:35 Architects – „Holy Hell“
07:36–12:55 Muse – „Simulation Theory“
12:56–14:21 Boygenius – „Boygenius“ (EP)
14:22–17:33 Mumford & Sons – „Delta“
17:34–21:03 Azusa – „Heavy Yoke“
21:04–24:01 The Intersphere – „The Grand Delusion“
24:02–26:43 Ausblick & Ausklang
Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/user/jonatha…
Rodeo Clipart: Creative Common Licence (CC BY-NC 4.0 Licence) https://creativecommons.org/licenses/… https://bit.ly/2AZOSPp