CD-Review: Secutor – Stand Defiant

Im Raum Koblenz sollten Secutor mittlerweile jedem Metalhead ein Begriff sein. Die Herrschaften metzeln sich mittlerweile seit drei Jahren live durch zahlreiche Clubs. Drei Jahre nach ihrer ersten Veröffentlichung „Thrash or Die“ hauen die Jungs mit „Stand Defiant“ ihr erstes Full Lenght Album raus. Ob es sich lohnt erfahrt ihr hier.

12509584_973791992701306_8192633485718472123_nKaum liegt das Ding im CD Player gibt’s Thrash Metal voll auf die zwölf! Intro – wer braucht so etwas?

„Detonator“ kommt direkt auf den Punkt. Schnelle Riffs, dreschender Rhythmus, fette Vocals – das macht die Jungs aus. Natürlich kennt man das auch schon von „Thrash or Die“, aber die Band packt auf der neuen Scheibe auch mal rockigere Nummern aus wie zum Beispiel „Bastards from Hell“ und „Use of Booze“. Auch sehr melodische Nummern wie „Bleed for Me“ findet man auf dem Silberling. Mit dem unglaublich starken und epischen Titeltrack „Stand Defiant“ und weiteren Titeln (z.B. Metal Addict, Wargod Metal…) sind auch Hymnen vom feinsten vertreten.

Thrash-Metal-Fans sollten bei dieser Platte definitiv zuschlagen!

Anspieltipp: Stand Defiant

Titelliste:

Detonator
Bastards From Hell
Until We Die
Bleed for Me
Stand Defiant
Use of Booze
Metal Addict
Wargod