Magazin und Festivals
Das ist fast schon unfair: Gerade mal zwei Wochen ist das Jahr 2022 alt – und schon liefern Wiegedood einen Favoriten auf das Black-Metal-Album des Jahres. Albumeinstiege können sie, die …
Review: Wiegedood – There’s Always Blood At The End Of The Road WeiterlesenGreen To Gold ist nicht das Album, das man nach sieben Jahren Stille von The Antlers erwartet hätte – aber eines, das wir momentan mehr denn je gebrauchen können. Lange …
Review: The Antlers – Green To Gold WeiterlesenIn der Vergangenheit war es so, dass jedes neue Album von Nothing Flucht und Aufarbeitung von persönlichen Tragödien zugleich war. The Great Dismal aber beschäftigt sich mit etwas kaum Fassbarem: Die Faszinationen …
Review: Nothing – The Great Dismal WeiterlesenFalsche Entscheidungen, eine gescheiterte Beziehung und eine richtungsweisende Trennung. Figure ist weder Triumph noch Flucht vor diesen Themen, die Mastermind Evan Thomas Weiss zu bewältigen hatte, sondern eine direkte Konfrontation und Abrechnung. …
Review: Into It. Over It. – Figure WeiterlesenIn unserer neuen Rubrik „Was bleibt von…?“ stellen wir diese Frage in Bezug auf Alben, die bereits erschienen sind und aus der Jetzt-Perspektive seziert werden: Welche Relevanz besitzt die Platte 2020? Welche …
Was bleibt von…?: Deafheaven – Roads To Judah WeiterlesenEs gibt Tage, an denen man irgendwie alles hinterfragt und ratlos dasteht. An diesen Tagen stehen Palace Pate und zeigen, dass es die einfachen Dinge sind, die einem ein Lächeln …
Review: Palace – Life After WeiterlesenDie Tendenz, dass 2019 ein gutes Jahr für Post-Hardcore zu sein scheint, setzt sich weiter fort. Nach vier Jahren Pause melden sich auch Defeater zurück – mit einem Album, das …
Review: Defeater – Defeater WeiterlesenZurück in die Realität. Auf Panorama wenden sich La Dispute von den fiktiven Geschichten Jordan Dreyers ab – und vertonen eine Autofahrt. Jeder hat dieses Szenario womöglich schon mal erlebt. …
Review: La Dispute – Panorama WeiterlesenAlle bisherigen Alben der Alternative-Shoegazer Nothing waren geprägt von den persönlichen Tragödien, die Frontmann Domenic Palermo durchlebt hat. Die neue, dritte Platte „Dance On The Blacktop“ erzählt eine weitere Episode …
Review: Nothing – Dance On The Blacktop WeiterlesenDeafheaven ziehen auf ihrem neuen Werk „Ordinary Corrupt Human Love“ die Vorhänge auf und lassen Licht in dunklen und verwüsteten Raum, den sie mit ihrem vergangenen Album „New Bermuda“ noch …
Review: Deafheaven – Ordinary Corrupt Human Love Weiterlesen